Klimawandel – wen juckt´s?

Es gibt nichts mehr zum Schönreden!

Ein Blog von Mah-Lies.

 

Italien-Liebhaberin, Bloggerin, Autorin, Familienmensch und überzeugte Botschafterin von „Atmenden Wänden“! https://mah-lies.at

 

Die letzten Monate zeigten uns eindeutig, dass unsere Mutter Erde aus dem letzten Loch schnauft.
„Alarmstufe Rot“ lautet die Botschaft des letzten IPCC-Berichtes.
Die Alarmglocken klingeln!
Ist nun der Klimawandel und seine Folgen auch in unseren Köpfen angekommen?
Ebenso bei den Skeptikern?
Dass einer von Menschen herbeigeführter Klimawandel stattfindet, wird uns nun in allen Regionen dieser Erde präsentiert.
Auch hier bei uns.
Die Bandbreite reichte in den letzten Monaten von Starkregen mit Hagel, über massive Überflutungen, bis hin zur extremen Trockenheit begleitet von Waldbränden.

 

 

Diese Wetterphänomene finden nun nicht mehr irgendwo am anderen Ende der Welt statt – sondern auch hier bei uns, direkt vor der Haustür.
Das Klima kippt!

 

 

Es ist höchste Zeit zu handeln.
Leider glauben noch immer viele Menschen „wir Kleinen“ können nichts bewirken.
Jedoch dürfte das Warten auf Maßnahmen von Seiten der Politik, vergeudete Zeit sein.
Der dabei praktizierte Eiertanz rund um die Interessen der Wirtschaft ist einfach nur armselig.
Die schönen Floskeln für die „Community“, um WählerInnen bei Laune zu halten, sind gelinde gesagt eine Sauerei.
Mit diesen Sprüchen ist uns nicht geholfen – leider sitzen wir alle im gleichen Boot.

 

 

Deshalb muss ich für mich und mein Leben Verantwortung übernehmen.
Wer möchte nicht seinen Kindern und Enkelkindern eine bessere Welt hinterlassen?
Ich vermute, das möchten jeder.
Dazu müssen wir ebenso unseren Teil beitragen.
Auch wenn wir manchmal glauben alles sei sinnlos, angesichts der vielen Dinge, die hier schieflaufen.

Als wir vor über einem Jahrzehnt unseren Betrieb klimaneutral ausrichteten, wurden wir belächelt. Wir waren die „Ökofuzzis“ und sind, aus der Sicht mancher Mitmenschen, der großen „Klimalüge“ aufgesessen.
Ebenfalls die Floskel, „einen Klimawandel gab es ja schon immer“ – wurde uns stets vorgekaut.
Die Tatsache, dass diese Krise nun nachweislich, und dazu in einem Affentempo, durch uns Menschen hervorgerufen wird, wurde dabei hartnäckig ignoriert.

Ich konnte die Abwertung unserer Bemühungen nicht ganz verstehen.
Denn was würde passieren, wenn wir uns wirklich irren?
Schlimmstenfalls hätten wir dann trotzdem unseren Planten vor so manchen Umweltsünden verschont.
Das wäre sicherlich kein Schaden…
Mittlerweile begreift nahezu jeder, dass es sich um keinen Irrtum einiger Hysteriker handelt, sondern um bitteren Ernst!
Verleugnen und ein Schönreden von Tatsachen dürften nun wirklich nur mehr mit Scheuklappen oder einer Sedierung gelingen.

 

Auf die bequeme Strategie, das müsse doch von „oben“ geregelt werden, wollten wir uns nicht verlassen.
Und angesichts der noch immer laschen Handlungen, hatten wir nicht ganz Unrecht.
Es geht nicht darum unseren werten A… zu retten, nein, wir müssen für unsere Kinder und Enkelkinder handeln.

 

Jeder kann etwas bewirken!
Wir als Eltern, Unternehmer, Konsumenten, Kunden, Verarbeiter und ganz einfach als Menschen, können Entscheidungen treffen und somit aktiv werden.

Als Unternehmer haben wir uns für einen „grünen“ Weg entschieden.
Denn wir möchten Verantwortung übernehmen.
Deswegen stellen wir hauptsächlich „Atmende Wände“ her.
Verarbeiten nur ökologische Produkte.
Gesundes Wohnen ist unser Auftrag!
Gesund für das Klima, den Planeten und im Endeffekt für uns Menschen!
Das Schöne ist, dass wir unseren Kunden dabei etwas Gutes tun.
Unsere Kunden wiederum erhalten einen wundervollen Wohnraum und leisten zusätzlich einen Beitrag für unseren Planeten.
Sie unterstützen uns, einen klimaneutralen Betrieb, und profitieren unmittelbar in ihrem Lebensraum durch „Atmende Wände“.

Also, auch im Bereich „Wohnen“ müssen wir sensibel und achtsam sein und immer wieder Herkömmliches überdenken.
Wir alle sollten ständig Produkte hinterfragen.
Sämtlichen Dinge, die wir täglich kaufen und benutzen, können wir kritisch durchleuchten.
Unsere Kaufentscheidung spielt eine wichtige Rolle.
Hier können wir alle ein Zeichen setzen.
Wir dürfen uns täglich entscheiden und somit viel bewirken.

 

Denn: WIR, das sind viele!
Deswegen müssen wir uns ständig informieren.
Der Supermarkt wird das eigeflogene „Billiggraffel“ weiterhin verkaufen, wenn wir zugreifen. Auch die viel zitierte „Erdbeere im Winter“ wird ständig im Regal zu finden sein, wenn wir sie in unseren Einkaufswagen packen. Schon seit Jahren werden solche Artikel angeprangert, jedoch sind sie noch immer in jedem Kaufhaus zu finden.
Warum? Weil sie eben gekauft werden!
Der Konzern übernimmt hier keine Verantwortung, sondern bietet alle Dinge an, die der Kunde wünscht.
Regional, saisonal, biologisch wird seit Jahren wie ein Mantra runtergebetet – und bei der Kaufentscheidung anscheinend vergessen.
Dies ist nur ein kleines Beispiel aus dem Alltag, die Liste kann fast endlos erweitert werden.

Hier ist Konsequenz gefragt, nur so können wir diese Konzerne zum Umdenken zwingen.
Sei es bei der Ernährung, Bekleidung, Kosmetikprodukten, Putzmitteln, und eben auch beim Wohnen. Denn auch hier kann der Kunde einwirken.
Werden vermehrt „gesunde Wohnräume“ gefordert, wird die Industrie, aber auch der herkömmliche Malerbetrieb, gezwungen zu handeln.
Es ist zwar angesichts der Lage eine Schande, dass dieses Umdenken nicht von Verarbeitern und Herstellern kommt, sondern vom Endverbraucher eigefordert werden muss.
Allerdings dürften die Verantwortlichen anscheinend nur unter diesem Druck reagieren.

 

Denn derzeit gilt: Stimmen die Verkaufszahlen, ist alles gut!
Egal welcher Mist verarbeitet wird.

Wir wissen, dass wir uns als Unternehmer ebenso immer wieder hinterfragen müssen, denn wir sind keinesfalls perfekt.
Das wollen wir auch nicht behaupten.
Wir bemühen uns, jedoch müssen wir uns ständig auf diesem Weg weiterentwickeln und verbessern.
Mit unserem Projekt Markenpartnerschaft „Atmende Wände“ möchten wir andere Betriebe mit unserer Philosophie anstecken. Das ist eine wichtige Herzensangelegenheit von uns. Umso mehr Kollegen mit uns an einem Strang ziehen, desto mehr Aufmerksamkeit können wir auf diese brisante Thematik lenken.
Gemeinsam wollen wir uns für gesundes Wohnen und Klimaschutz einsetzen!

 

Die Zeit rennt – vieles können wir noch bewirken, manches ist leider nicht mehr gutzumachen…

 

Markenpartnerschaft Atmende Wände

Wegener Zentrum für Klima und globalen Wandel

Climate Service Center Germany

Klimafakten.de

IPCC – Weltklimarat

Die Nachhaltigkeitsfalle

5 Gründe, warum Malerbetriebe in die Nachhaltigkeitsfalle tappen

In diesem Blogbeitrag möchte ich auf die Gefahren aufmerksam machen, welche bei einer Umstellung auf einen ökologischen und nachhaltigen Betrieb passieren können.

 

Ich lernte in den vergangenen Jahren viele wunderbare Unternehmer aus den verschiedensten Branchen kennen. All diese tollen Visionäre und Vordenker widmeten sich mit ganzem Herzen dem Umwelt- und Klimaschutz.

 

Leider schafften es unzählige dieser vorbildlichen Unternehmer nicht, erfolgreich zu werden, sondern blieben auf der Strecke.

 

Derzeit treffe ich ebenso im Malergewerbe auf viele Betriebe, die sich mustergültig nach ökologischen Kriterien aufstellen möchten.

 

Doch VORSICHT, denn dies hat oft einen Haken, an dem ich auch schon zappelte.

 

Unser Positionierungsexperte Norbert Paul Ulbing nennt dies:

Die Nachhaltigkeitsfalle!

Beispielsweise erklärte mir einer dieser vorbildlichen Unternehmer, welcher eine Photovoltaikanlage am Dach, ein hoch gedämmtes Betriebsgebäude, Elektroautos im Fuhrpark hat und in viele weitere Maßnahmen investiert, er könne sich bei unserer Markenpartnerschaft Atmende Wände® die Kosten für Lizenz und professionelle Marktbegleitung nicht leisten.

 

Hmmm…schade!

Denn leider steckt dieser Betrieb bereits in der Nachhaltigkeitsfalle.

Ich weiß, wovon ich spreche, denn wir tappten ebenfalls in diese Falle. Und zwar in den Jahren 2008 bis 2013.

 

Gewannen wir doch alle nationalen und internationalen Auszeichnungen, hatten massenweise kostenlose Berichte im öffentlichen Fernsehen und in zahlreichen Printmedien, wie noch kein Malerbetrieb zuvor in Österreich. Jedoch kratzte dies einen Großteil unserer Kunden kaum. Denn diese wollten eine perfekte Malerarbeit zu marktüblichen Preisen.

 

Patsch: Die Nachhaltigkeitsfalle hat zugeschnappt!

 

Zu Recht fragen sich Kunden:

 

Was habe ich davon, wenn mein Maler am Dach eine PV-Anlage hat?

Was habe ich davon, wenn mein Maler ein Elektroauto fährt?

Was habe ich davon, wenn mein Maler klimaneutral ist?

Was habe ich davon, wenn mein Maler ein ökologischer Vorzeigebetrieb ist und seine Mitarbeiter fair bezahlt?

 

Und hier könnte man noch unzählige weitere „Was habe ich davon…“ Fragen stellen.

 

Als mir dies bewusst wurde definierte ich mit Norbert Paul Ulbing, einem der besten Experten in diesem Bereich, unser Positionierungsstatement:

 

Wir lassen Ihre Wände wieder atmen!

Denn dies beschreibt unsere ökologischen Bestrebungen und den Kundennutzen.

Für all jene, die gerne mehr über unsere „atmenden Wände“ wissen möchten, finden hier auf www.atmende-waende.com weitere Informationen.

Auf jeden Fall bieten wir unseren Kunden mit unseren „atmenden Wänden“ eine Orientierung. Hier vereint sich ein Unterscheidungsmerkmal mit Kundennutzen.

Somit weiß der Kunde ganz genau weshalb er UNS mit seinem Auftrag betrauen soll.

Denn mit der Verbesserung des Raumklimas und mit ungiftigen Fassaden wecken wir Emotionen beim Kunden.

Einzigartigkeit und emotionalen Kundennutzen, diesen Mix braucht ein erfolgreiches Unternehmen, um in die Köpfe der Kunden zu gelangen! Somit fällt auch das Vergleichen mit jedem herkömmlichen „Normalo-Maler“ weg.

Seitdem wir die „Wände unserer Kunden wieder atmen lassen“ hat sich der Anteil der ökologisch orientierten Kunden in unserem Betrieb von 10% auf 80% erhöht. Nur wenige treten mit dem Wunsch nach herkömmlichen Maler- oder Anstreicherarbeiten an uns heran. Nun hat sich unsere Vision, sowohl einen guten Beitrag für die Wohngesundheit unserer Kunden als auch für das Weltklima zu leisten, erfüllt.

Jetzt möchte ich nochmal einen Schritt zurück zu unserem ökologischen Kollegen machen. Jenem, der sehr ambitioniert ist in seinem Tun, sich jedoch die Markenpartnerschaft nicht leisten kann, da er anscheinend doch nicht die gewünschten Erträge erzielt.

 

Müsste hier nicht ein Umdenken stattfinden?

Ich bin überzeugt davon, dass genau dieser Kollege es sich NICHT leisten kann, kein Markenpartner von uns zu werden! Dass er es dringend brauchen würde, seinen Kunden den Unterschied zu den zahlreichen „Normalo-Malern“ professionell zu präsentieren!

Die Kosten einer PV-Anlage amortisiert sich nach 12 – 15 Jahren, bei vielen ökologischen Investitionen liegen Amortisationszahlen noch wesentlich höher.

Wenn jemand jedoch in unsere Markenpartnerschaft investiert, hat er die Kosten nachweislich, je nach Mitarbeiteranzahl, zwischen 1 und 3 Jahren abgedeckt. Innerhalb kürzester Zeit darf sich so ein Unternehmen über höhere Deckungsbeiträge und Erträge freuen, welche nachhaltige Betriebe so dringend benötigen.

 

Hier nun die 5 Gründe warum Malerbetriebe laut Ulbing in die Nachhaltigkeitsfalle tappen, da sie sich nicht für professionelle Markenarbeit entscheiden:

 

Handwerksbetriebe setzen derzeit auf die gute Konjunktur und glauben deshalb nicht eine Marke zu brauchen.

 

  • Handwerksbetriebe vertrauen darauf, dass der eigene Name und die verarbeiteten Produkte der Industrie auseichen, um eine Marke zu sein.

 

  • Handwerksbetriebe haben doch schon immer ohne Markenaufbau gearbeitet.

 

  • Handwerksbetriebe haben leider sehr wenige professionelle Vorbilder, die funktionieren.

 

  • Handwerksbetriebe sind nicht bereit Geld in eine Marke zu investieren.

 

Ich glaube diese 5 Gründe halten einer Vielzahl von Unternehmern den Spiegel vor das Gesicht, denn sie zeigen eine veraltete Denkweise auf…

In einem anderen Blog werde ich über die enormen Vorteile einer Marke noch genauer berichten.

Falls Du der Nachhaltigkeitsfalle entkommen und einer eingeführten Marke angehören möchtest – dann komm zu uns.

Wenn Du Interesse an unserer erprobten Markenpartnerschaft hast, dann schreib mir. Gerne sende ich Dir eine unverbindliche Informationsbroschüre zu.

Informationsbroschüre anfordern

Ich freue mich auf Dich!

Dein Hannes Herbsthofer

 

Hier noch der Clip zum Blog:

Wenn das Geld nicht reicht

Ökologischer Wohnbau

Letzte Woche hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Planer von Wohnbauten. Er kontaktiere mich, da er im Bereich Wohnungsbau ökologischere Ansätze verfolgen möchte. Dadurch stieß er auf uns und unsere „Atmenden Wände“. Er hatte im Vorfeld unsere Infobroschüre sowie unsere Webseite gründlich studiert. Kurz gesagt: Er war begeistert! 

 

Relativ schnell waren wir bei der Frage, welche Dämmvariante wir bevorzugen würden, angelangt. Wären nun Mineralschaumplatten, Hanfdämmung oder Holzweichfaserplatten empfehlenswert, wenn man auf ökologische Lösungen setzen möchte? Leider wurde aber ziemlich schnell klar, dass der finanzielle Mehraufwand begrenzt bleiben muss, denn schließlich sollten die Wohnungen leistbar werden.

 

Da verstand ich, dass wir nicht länger um die Art der Fassadendämmung diskutieren dürfen. Ökologische Alternativen sind eine wunderbare Lösung, jedoch verschlingen diese gut und gerne das Dreifache der finanziellen Mittel, als herkömmliche Styroporfassaden. Dabei sprechen wir aber noch nicht von ökologischen Leuchtturmprojekten mit besonderen alternativen Baumaterialien. Oder gar von bepflanzten, bewachsenen Fassaden und Dächern, so wie sie in einigen Vorzeigeprojekten von Mailand bis Düsseldorf zu bestaunen sind. 

 

Wenn wir den zukünftigen Mietern oder Besitzern dieser Wohnungen etwas Gutes tun möchten, dann müssen wir uns um ein gesundes Raumklima kümmern. Das Dämmmaterial, welches an der Außenfassade eines Neubaus verwendet wird, hat für das Raumklima keine Auswirkung. An der Fassade empfehle ich: Dickschichtige Armierung und mineralische Putze, sowie Farben OHNE Fungizide! Algenschutz mit Bauphysik, anstatt mit auswaschbaren Umweltgiften. Somit wäre diese geringe Zusatzinvestition an der Fassade sinnvoll und preislich mehr als überschaubar. 

 

Mit dem restlichen Budget sollten wir uns um wichtige Grundbedürfnisse der zukünftigen Bewohner kümmern. Das wären in erster Linie gesunde Luft und ein angenehmes Raumklima. Das bedeutet bei einem Ziegelbau, an den Innenwänden unbedingt einen Kalk- oder hochwertigen Klimaputz anzubringen, anstatt des üblichen Gipsputzes. Bei einem Betonbau, indem alle Installationen von Gipskartonplatten verdeckt wurden, müssen diese Plattenwände mit 6 – 8 mm Sumpfkalk- oder Lehmputz überarbeitet werden. 

 

Die gute Nachricht lautet: Auch bei den billigsten Wandaufbauten, können wir nachträglich ein gesundes Raumklima schaffen. Unsere „Atmenden Wände“ machen dies möglich! Wer sich jedoch schon beim Neubau Gedanken um ein ideales Raumklima macht, kann sich im Nachhinein natürlich einiges an Renovierungskosten ersparen. 

 

Wenn sich jemand beispielsweise schon im Vorfeld, bei Innenräumen, für Holzweichfaserplatten anstelle der üblichen Gipskartonplatten entscheidet, hat damit schon eine geniale Grundlage geschaffen. Diese Basis ist optimal für Oberflächen, welche mit Kalk- oder Lehmspachtelmassenhergestellt werden. 

 

Zum Schluss sollte man noch die richtige Farbe verwenden, um ein perfektes und gesundes Endergebnis zu erzielen. Wer hier spart und zum falschen Eimer greift, kann sich die bisher geschaffenen Vorzüge wieder schnell zunichte machen. Nebenbei bemerkt haben die Farben an den Innenwänden auf die Gesamtkosten eines Bauwerkes nahezu keinen Einfluss. Leider wird aber trotzdem Großteils noch immer „Innendispersion Klasse 3“ als Standard an die Wände gespritzt. Eigentlich ein unerklärliches Phänomen und in keiner Weise nachzuvollziehen! Wahrscheinlich passiert dies nicht einmal um Kosten zu senken, sondern allein aus Unwissenheit der ausschreibenden Planer. 

 

Im Endeffekt bin ich sehr glücklich, dass ich dieses Gespräch führen konnte. Denn es zeigt mir, dass anscheinend auch Planer von Wohnbauten langsam umdenken und ihre Bauweise überdenken. Dass ökologische Aspekte durchaus eine Rolle spielen  das ist schön. Vielleicht konnte ich durch dieses Gespräch einen Beitrag leisten und die zukünftigen Bewohner dieser 30 neuen Wohnungen, können sich über ein gesundes Raumklima freuen. Jeder Schritt zählt!  

 

Ich freute mich über das Interesse an unseren „Atmenden Wänden“. Allerdings werden wir uns auch zukünftig nicht an Ausschreibungen solcher Großbaustellen beteiligen. Unser Hauptaugenmerk gehört unseren Privatkunden. Und um diese kümmern wir uns mit ganzem Herzen!  

 

Falls es Fragen zu unseren „Atmenden Wänden“ gibt, oder sonstige Informationen rund um das Thema wohnen benötigt werden – wir stehen jederzeit gerne zur Verfügung! Schreibt mir oder meinen Geschäftsleitern eine Nachricht und holt Euch Euren ganz persönlichen Beratungstermin.  

 

Weitere Informationen gibt es auf unseren Webseiten: www.herbsthofer.com oder www.atmende-waende.com

 

Für all jene die gerne selber zu Farbe und Pinsel greifen, haben wir in unserem Onlineshop die passenden Produkte. Diese erfüllen alle ökologischen Anforderungen und werden praktisch zu Euch nach Hause geliefert.

Bleibt gesund – wohnt gesund!

Euer Hannes Herbsthofer

 

Unsere Kurzvideos zu Atmenden Wänden findet Ihr hier: YouTube Playlist

Hier noch der Clip zu diesem Blog: